Hundefutter FAQ

In dieser Hundefutter FAQ werden viele populäre Fragen rund um die Themen Hundefutter und Hundeernährung beantwortet. Wir erweitern und aktualisieren diese Fragensammlung stetig, sodass sie immer auf dem neuesten Stand ist.
Sollten Fragen oder Themen fehlen, freuen wir uns über eine Nachricht, damit wir diese Fragen oder Themen auch noch mit aufnehmen können.

Welche Hundeernährung ist die beste?

“Die beste Hundeernährung” gibt es nicht. Aber natürlich gibt es sinnvollere und nicht so sinnvolle Arten, den Hund zu ernähren. Hier spielt vor allem die Qualität des Hundefutters eine große Rolle. Qualitativ hochwertiges Hundefutter besteht aus echtem Muskelfleisch und Innereien, Gemüse wie zum Beispiel Kartoffeln, Kürbis, Zucchini oder Karotten und einer hochwertigen Fettquelle wie zum Beispiel Kokosöl. Zusätzlich sind in vielen Fertigfuttersorten auch Kräuter und andere natürliche Beigaben wie Hefeflocken, Algenmehl oder Hagebuttenpulver enthalten. Ob man den Hund dann mit einem fertig gemischten Hundefutter, Trockenfutter oder Nassfutter füttert oder aber sich mit dem Thema BARF oder selbst gekochtes Hundefutter auseinandersetzen möchte, ist ganz individuell zu entscheiden. Als ersten Anhaltspunkt können die Erkenntnisse aus unserem Trockenfuttertest und unserem Nassfuttertest hilfreich sein, denn hier haben wir ein paar Futtersorten bekannter Hersteller genauer unter die Lupe genommen und bewertet.

Wann Hundefutter umstellen?

Die Umstellung auf ein neues Hundefutter gelingt mit etwas Planung ganz leicht. Auf jeden Fall sollte noch von dem alten Futter eine gewisse Menge übrig sein, damit man neues und altes Futter über einen Zeitraum von etwa einer Woche mischen kann.
Achtung: Dies funktioniert nur, wenn die Art des Futters gleich bleibt, man also von Trockenfutter auf Trockenfutter bzw. von Nassfutter auf Nassfutter wechselt.
Am ersten Tag der Umstellung ersetzt man dann maximal ein Viertel der Futterration mit dem neuen Futter. Dieses Mischverhältnis wird für 2-3 Tage beibehalten, je nachdem wie empfindlich der Hund auf neues Futter reagiert. In den folgenden Tagen erhöht man die Menge des neuen Futters immer wieder um etwa ein Viertel und behält diese neue Menge ebenfalls wieder für 2-3 Tage bei, bis nach etwa einer Woche, ggf. auch zwei, ausschließlich das neue Futter im Hundenapf landet.

Wie die Hundeernährung umstellen?

Im Laufe des Hundelebens kommt es immer mal wieder vor, dass man das Hundefutter umstellen muss. Hierbei sollte man behutsam vorgehen, um den Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht zu überfordern. Wie die Umstellung von Statten geht, hängt davon ab, ob man lediglich ein anderes Futter oder die Fütterung an sich umstellt.
Möchte man von einem Nassfutter auf ein anderes Nassfutter wechseln, gelingt die Umstellung leicht. Das neue Nassfutter wird für einen Zeitraum von 1-2 Wochen unter das alte Futter gemischt. Dabei beginnt man mit einer kleinen Menge des neuen Futters und steigert diese so weit, bis schließlich nur noch das neue Nassfutter im Napf landet. Gleiches gilt für den Wechsel zwischen zwei Trockenfuttersorten.
Möchte man jedoch von Nassfutter auf Trockenfutter (oder andersherum) umstellen, sollte man das Futter nicht mischen. Die unterschiedlichen Verdauungszeiten von Nass- und Trockenfutter können zu Magen-Darm-Problemen führen. Daher wird bei der Umstellung von Nass- auf Trockenfutter (oder andersherum) eine gesamte Mahlzeit ausgetauscht. Hat der Hund also zweimal am Tag Nassfutter bekommen, bekommt er nun 1x Nassfutter und später am Tag 1x Trockenfutter. Bei der Menge sollte man auch hier mit weniger Futter der neuen Sorte starten, um die Verdauung nicht unnötig zu belasten. So tastet man sich langsam heran, bis alle Mahlzeiten am Tag mit dem neuen Futter ausgestattet sind.


Warum den Hund vegetarisch ernähren?

Hunde benötigen Fleisch in ihrer Ernährung, jedoch bei Weitem nicht so viel, wie an manchen Stellen suggeriert wird. Die modernen Rassehunde von heute haben einen veränderten Magen-Darm-Trakt, sodass sie inzwischen eher als Mischköstler bezeichnet werden können. Durch das Halten von Hunden in Haus und Hof und der Gabe von Essensabfällen haben sich die Hunde zur Verdauung der menschlichen Lebensmittel anpassen müssen. Daher könnte man den Hund auch größtenteils vegetarisch ernähren, jedoch ist hier immer eine Absprache und Kontrolle mit dem Tierarzt ratsam. Manche Hunde haben so viele Allergien gegen unterschiedliche Fleischsorten, sodass eine vegetarische Ernährung sogar empfohlen wird. Dies ist jedoch nur je Einzelfall zu entscheiden und sollte niemals pauschalisiert werden.

Wie den Hund vegan ernähren?

Die vegane Ernährung des Hundes nutzt dieselben Lebensmittel wie eine grundlegend vegane Ernährung beim Menschen. So werden Gemüse und Getreide miteinander zu einer Mahlzeit gekocht, etwas Obst kann auch mal dabei sein. Bei manchen Lebensmitteln sollte man aufpassen, da der Hund davon nicht allzu viel fressen sollte. Hier steht auch der Tierarzt zur Beratung zur Seite und erstellt in der Regel einen detaillierten Ernährungsplan. Einen Hund pauschal vegan zu ernähren ist jedoch nicht unbedingt ratsam. Man benötigt viel Wissen über die Hundeernährung, Nährstoffe, artgerechte Ernährung und Lebensmittel im Allgemeinen. Zudem sollte eine vegane Ernährung des Hundes immer unter tierärztlicher Kontrolle durchgeführt werden. Allerdings gibt es Hunde, die derart viele Allergien besitzen, dass eine vegane Ernährung als einzige Ernährung möglich ist.

Ab wann Hundefutter für erwachsene Hunde?

Ab wann ein Welpe bzw. Junghund Futter für erwachsene Hunde erhalten sollte, hängt ganz stark von der Rasse und des individuellen Entwicklungszustandes ab. Grundsätzlich kann man sich aber an diesen Zeiträumen für das Alter des Hundes orientieren.

    • Minirassen, z.B.

Chihuahua

    • > ab etwa 9 Monaten

 

    • Kleine Rassen, z.B.

Jack Russel Terrier

    • > ab etwa 12 Monaten

 

    • Mittelgroße Rassen, z.B.

Labrador

    • > ab etwa 18 Monaten

 

    • Große Rassen, z.B.

Deutsche Dogge

    > ab etwa 24 Monaten

Wir empfehlen trotzdem, die Umstellung auf das neue Futter mit dem Tierarzt individuell abzusprechen.

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Ab wann Hundefutter für Senioren?

Senior-Futter ist für die besonderen Bedürfnisse eines Hundes im höheren Hundealter abgestimmt. Daher sollte man dieses Futter nicht zu früh geben. Ab wann Hundefutter für Senioren gegeben werden kann, ist ganz individuell abhängig von der Rasse des Hundes und dem körperlichen Zustand. Dennoch kann man sich grundsätzlich an folgenden Empfehlungen orientieren:

    • Kleine Rassen, z.B.

Deutscher Dackel

    • > ab etwa 10-12 Jahre

 

    • Mittelgroße Rassen, z.B.

Deutscher Boxer

    • > ab etwa 8-9 Jahre

 

    • Große Rassen, z.B.

Deutscher Schäferhund

    > ab etwa 7-8 Jahre

Wir empfehlen dennoch, dass man die Gabe von Senior-Futter immer individuell mit dem Tierarzt besprechen sollte.
In diesem Erfahrungsbericht berichtet der Hundehalter, wie sein Senior-Hund Strolchi das Futter von AniFit vertragen hat.

Wann getreidefreies Hundefutter?

Getreidefreies Hundefutter wird immer populärer und das aus gutem Grund. Das typischerweise verwendete Getreide in Hundefutter ist Weizen. Weizen ist zwar grundsätzlich nicht schädlich, jedoch zeigen immer mehr Hunde, dass sie mit der Verdauung von Weizen Probleme haben. Sollte der eigene Hund also eine empfindliche Verdauung haben, ist es ratsam, getreidefreies Hundefutter auszuprobieren. Diese Umstellung kann in jedem Alter des Hundes durchgeführt werden, man sollte nur darauf achten, dass das Futter zu der aktuellen Lebensphase, Welpe, Adult oder Senior, des Hundes passt.

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Wann wird Hundefutter schlecht?

Hundefutter hat, im originalverschlossenen Zustand, eine enorm lange Haltbarkeit. Egal ob Trocken- oder Nassfutter: Hundefutter kann bei kühlen Temperaturen und in Dunkelheit mehrere Jahre lang gelagert werden. Sobald die Futtertüte oder die Dose aber erst einmal geöffnet wurde, ist die Haltbarkeit nur noch begrenz. Hier ist Trockenfutter etwas im Vorteil, da es auch nach Öffnung noch eine passable Haltbarkeit hat. Zum Aufbewahren sollte man sich definitiv eine Futterkiste anschaffen. Nassfutter hingegen ist nach der Öffnung maximal für 2 Tage im Kühlschrank haltbar. Danach sollte es nicht mehr an den Hund verfüttert werden.

Wie oft füttern?

Bei der Fütterung des Hundes sollte man in Hauptmahlzeiten und Snacks unterscheiden. Pro Tag sind meist 2 Hauptmahlzeiten üblich, Snacks gibt es zwischendurch, wobei man immer bedenken sollte, dass Snacks eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen. Wie bei uns Menschen gilt: Erst kommen die kompletten Mahlzeiten, danach optional noch Snacks. Die Tagesration des Alleinfuttermittels sollte in zwei Portionen aufgeteilt werden. Snacks sind von der Gesamtmenge immer abzuziehen, damit der Hund nicht zu viel Futter bekommt.

Wann soll ich meinen Hund füttern?

Direkt morgens haben auch Hunde großen Hunger, da es nachts lange nichts zu Fressen gab. Daher startet auch der Hundetag am besten mit einem Frühstück – entweder einige Zeit vor dem ersten Gassi-Gang oder erst danach, damit der Hund genügend Ruhezeit zum Verdauen hat. Ob die zweite Hälfte der Tagesration dann mittags oder abends folgt, hängt vom individuellen Tagesablauf ab. Geht man am Nachmittag beispielsweise mit dem Hund zur Hundeschule oder sogar zum Hundesport, wäre der Hund nur träge, wenn er mittags eine Hauptmahlzeit erhielte. Ist eher am Abend noch Action angesagt, sollte der Hund hingegen mittags die große Portion bekommen. Snacks, wie zum Beispiel natürliche Kauartikel aus Tierhaut, getrocknete sowie gebackene Hundesnacks oder Kauknochen können dann zwischendurch zur Beschäftigung gegeben werden. Die Menge sollte aber immer von der gesamten Tagesration des Alleinfuttermittels abgezogen werden, ansonsten wird der Hund schnell zu dick.

Wann welches Hundefutter?

Je nachdem in welchen Entwicklungsstadium sich ein Hund befindet, hat er unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf sein tägliches Futter.

  • Welpen erhalten ab einem Alter von etwa 5 Wochen zunächst spezielles Welpenfutter.
  • Ab einem Alter von etwa 12 Monaten erhalten Hunde dann Futter für erwachsene Hunde.
    Aber Achtung: Große und sehr große Hunderassen haben eine viel längere Wachstumsphase als ihre kleinen Artgenossen. Diese Hunde, z.B. die Deutsche Dogge, der Berner Sennenhund oder der Neufundländer, bekommen bis zu einem Alter von 24 Monaten Welpenfutter!
  • Ab einem Alter von etwa 8-9 Jahren bekommen Hunde schließlich spezielles Seniorfutter. Auch hier hängt die Gabe von Seniorfutter mit der Hunderasse und den individuellen Bedürfnissen zusammen.

Daher empfehlen wir, jeden Futterwechsel vorerst mit dem Tierarzt zu besprechen.

Warum Hundefutter einweichen?

Manche Hundehalter weichen das Trockenfutter ein, bevor ihre Vierbeiner es verspeisen. Das mag im ersten Moment vielleicht komisch wirken, hat aber einen guten Grund. Durch das Einweichen des Trockenfutters vor dem Verzehr wird es bekömmlicher, da der Quellvorgang nicht im Hundemagen geschieht. So liegt das Futter dem Hund nicht so schwer im Magen und ist leichter verdaulich.

Warum kaltgepresstes Hundefutter?

Die Kaltpressung ist ein Verfahren, bei dem das Hundefutter in der Herstellung nicht wärmer als 50-75°C verarbeitet wird. Insgesamt ist es eine sehr schonende Herstellungsart von Hundefutter. So werden die vielen verschiedenen Nährstoffe im Hundefutter in großer Menge erhalten. Das bedeutet, dass kaltgepresstes Hundefutter in der Regel ein höheres Nährstoffprofil aufweist.

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Warum soll Hundefutter getreidefrei sein?

Bei einer empfindlichen Verdauung oder aber dem Hang zum Übergewicht, beispielsweise in Folge einer Kastration, kann es sinnvoll sein, auf getreidefreies Hundefutter umzustellen. Grundsätzlich gilt aber, dass Hundefutter nicht getreidefrei sein muss. Man kann trotzdem darauf achten, welche Getreidesorten verwendet werden, da es auch hier mitunter große Qualitätsunterschiede gibt. Weizen wird meist als billiger Füllstoff in Hundefutter verwendet, weshalb man auf dieses Getreide im besten Fall verzichten sollte.
Trotzdem kommt Getreide in der Hundeernährung vor und hat hier auch, wenn keine gesundheitlichen Probleme, wie die oben genannten bestehen, einen festen Platz. „Gute“ Getreidesorten sind z.B. Hafer oder Hirse.

Warum stinkt Hundefutter?

Nicht jedes Hundefutter stinkt. Je höher die Qualität des Futters, desto weniger hat es diesen typischen „Hundefuttergeruch“. Das liegt daran, dass die Zutaten bei hochqualitativem Hundefutter ohne Zusätze verwendet werden. Günstiges Hundefutter besteht meist aus einem hohen Anteil an billigen Füllstoffen, teilweise ist nicht mal wirkliches Fleisch enthalten. Damit Hunde aber auch dieses billige Hundefutter fressen, werden Geschmacksverstärker und Geruchsstoffe eingesetzt, um das Futter für den Hund schmackhaft zu machen. Und diese Zusätze im Hundefutter erzeugen diesen unangenehmen, beißenden „Hundefuttergeruch“.
In unserem Nassfuttertest haben wir Hundefutter unterschiedlicher Qualitäten und Preisklassen auch nach diesem Kriterium bewertet.

Welche Hundefutter Marken gibt es?

Es gibt eine riesige Auswahl an Marken für Hundefutter. Sie unterscheiden sich stark in der Qualität des Futters. Wir möchten nur Hundefutter Marken empfehlen, die unseren Ansprüchen an eine ausgewogene und artgerechte Hundeernährung genügen. Folgende Hundefutter Marken empfehlen wir (Reihenfolge nach Qualität):

  • AniFit
  • Terra Canis
  • Wolfsblut
  • Real Nature
  • Futalis
  • Wolf of Wilderness
  • Josera
  • Lukullus
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Welche Zusammensetzung sollte Hundefutter haben?

Pauschal gibt es auf diese Frage keine Antwort, da die Zusammensetzung des Hundefutters stark abhängig von den individuellen Bedürfnissen und dem Entwicklungsstadium des Hundes abhängig ist. Grundsätzlich gibt es jedoch ein paar Dinge, auf die man achten kann, um hochwertiges von weniger hochwertigem Futter zu unterscheiden:

  • Hoher Fleischanteil, mind. etwa 70%
  • Fleischanteil besteht ausschließlich aus Muskelfleisch und Innereien
  • Gute Kohlenhydratquellen wie z.B. Kartoffeln, Reis, Hirse oder Kürbis
  • Weiteres Gemüse wie z.B. Zucchini, Karotten oder Spinat
  • Natürliche Zusätze wie z.B. Hefeflocken, Eierschalenpulver oder Algenmehl
  • Hochwertiges Öl wie z.B. Kokosöl

In unserem Trockenfuttertest und Nassfuttertest haben wir viele verschiedene Hundefutter unterschiedlicher Hersteller unter die Lupe genommen.

Welche Allergene sind in Hundefutter?

Bei Hunden gibt es viele verschiedene Unverträglichkeiten in Bezug auf Futterbestandteile. Manche Hunde reagieren deshalb auf Inhaltsstoffe von Hundefutter allergisch – so enthält quasi jedes Hundefutter Allergene, auf die jedoch der eigene Hund nicht reagieren muss.
Hunde können auf verschiedene Fleischsorten, Fisch und Meerestiere, aber auch auf Obst und Gemüse allergisch sein. Die Sache, auf die der Hund dann allergisch reagiert, ist das Allergen für diesen Hund. Natürlich wird dann bei der Auswahl des Futters darauf geachtet, ein Futter ohne diesen Inhaltsstoff zu verfüttern.

Welches Hundefutter ist das beste?

Der Hundefuttermarkt ist in den letzten Jahren stark gewachsen und immer mehr Hersteller schauen auf eine hohe Qualität ihres Hundefutters. Daher gibt es einige Futtersorten, die man guten Gewissens füttern kann. In unserem Trockenfuttertest sowie dem Nassfuttertest haben wir einige hochwertige Hundefuttersorten beurteilt.

Welches Gemüse für Hunde?

Gemüse gehört genau wie Fleisch und Obst auf den Speiseplan von Hunden. Jedoch sind nicht alle Gemüsesorten für Hunde geeignet, manche gelten sogar als ernsthaft bedenklich.

Folgende Gemüsesorten sind für Hunde geeignet:

  • Kartoffeln: Sie müssen vor dem Verzehr sehr weich gekocht werden – dann eignen sie sich perfekt, um die nächste Mahlzeit aufzupeppen. Kartoffeln sind besonders auch für empfindliche Hunde im Magen-Darm-Bereich geeignet, da sie Flüssigkeiten binden und den Kot stärken.
  • Süßkartoffeln: Sie haben dieselben Vorteile, wie “normale” Kartoffeln, punkten aber mit einem anderen Nährstoffprofil. Kartoffeln und Süßkartoffeln im Wechsel mit ins Futter geben, ist perfekt, um dem Hund viele verschiedene Vitamine und Mineralstoffe zu liefern. Aber immer dran denken: mit etwas Fett, z.B. Kokosöl werden die Nährstoffe besser aufgenommen, daher sollte die Mahlzeit auch immer eine Fettquelle enthalten!
  • Karotten: Karotten werden von vielen Hunden sehr gern gegessen. Roh sind sie ein gern genommener Snack, wobei der Körper dann kaum Nährstoffe auf den Karotten ziehen kann. Gekocht und mit etwas Fett (z.B. Kokosöl) werden die Nährstoffe aus der Karotte optimal vom Hund aufgenommen. Karotten werden auch gern als begleitende Schonkost bei Magen-Darm-Problemen gefüttert.
  • Zucchini: Gekochte Zucchini mögen ebenfalls viele Hunde gern. Sie sind kaloriennarm und ballaststoffreich. Hunde, die Probleme mit zu weichem Kot haben, sollten Zucchinis nicht zu häufig oder gar nicht bekommen, da der Wassergehalt sehr hoch liegt, was den Kot nur noch zusätzlich weicher machen würde.
  • Kürbis: Kürbisse sind eine tolle Kohlenhydratquelle für das Hundefutter. Viele Hunde mögen den Geschmack sehr gern. Besonders geeignet sind der Hokkaido-Kürbis und der Butter-Nut-Kürbis. Wenn die Schale mit verfüttert werden soll, sollte das Produkt Bio-Qualität haben und die Schale muss deutlich länger gegart werden, als das Fruchtfleisch, um sie bekömmlich zu machen.
  • Spinat: Spinat, am besten immer gedünstet, ist bei Hunden sehr beliebt und eine tolle kalorienarme Beigabe ins Hundefutter. Ein paar gedünstete und ggf. pürierte Blätter Spinat über die tägliche Mahlzeit kommen bei den meisten Hunden sehr gut an.
  • Blattsalate: Manche Hunde mögen auch Salat sehr gern. Knackig und frisch eignen sich Blattsalate als kalorienarmer Snack oder als Beigabe ins Hundefutter. Man sollte lediglich darauf achten, eine Salatsorte zu wählen, die nicht zu viele Bitterstoffe enthält. Eisbergsalat, Feldsalat oder auch Romana-Salat sind hervorragend für die Hundeernährung geeignet!
  • Sellerie: Egal ob Knollen- oder Stangensellerie: Hunde mögen dieses Gemüse aufgrund des intensiven Geschmacks sehr gern. Das kalorienarme Gemüse ist toll in Kombination mit Kartoffeln, vielleicht sogar als Stampf? Vor dem Verzehr ist er aber immer durchzugaren!
  • Gurken: Gurken sind ein toller kalorienarmer Snack für zwischendurch. Wenn die Schale mit verfüttert werden soll, sollte das Gemüse Bio-Qualität haben. Für Hunde, die Probleme mit zu weichem Kot haben, sind Gurken nicht geeignet, da sie sehr viel Wasser enthalten.

Welches Hundefutter für Welpen?

Welpenfutter ist speziell auf die Bedürfnisse eines Hundes im Wachstum abgestimmt. Das heißt, solange der Hund noch nicht ausgewachsen ist, bekommt er Welpenfutter. Viele Hundefutterhersteller haben spezielles Welpenfutter im Sortiment. Wie empfehlen diese Hersteller für Hundefutter, da das Futter qualitativ sehr hochwertig ist, wie wir in unseren Hundefuttertests zeigen konnten:

  • AniFit
  • Terra Canis
  • Wolfblut
  • Real Nature

Welches Hundefutter bei Allergie?

Spezielles Allergie-Futter sollte man nur dann geben, wenn bei dem Hund auch tatsächlich eine Allergie nachgewiesen wurde. Für verschiedene Allergien gibt es auch verschiedene Allergie-Futter. Deshalb kann man nicht pauschal ein bestimmtes Futter empfehlen. Bei solchen individuellen Ernährungsbedürfnissen sollte man sich immer an den Tierarzt wenden, denn oft sind Allergie-Futter nicht im normalen Handel zu beziehen.

Welches Futter bei Sodbrennen?

Sodbrennen ist auch für Hunde sehr unangenehm und äußert sich beim Hund oftmals in Aufstoßen, Magengeräuschen und dem vermehrten Fressen von Gras. Neigt der Hund zu Sodbrennen sollte der Hund eher mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt erhalten, damit der Magen nicht so lange leer ist. Kurzzeitig kann die Gabe von etwas Magerquark oder körnigem Frischkäse helfen, das erste Unwohlsein zu lindern. Je nach Schweregrad sollte der Hund sowieso erst einmal fasten. Vom Tierarzt erhält der Hund entsprechende Medikamente, um die Säure um Magen wieder zu reduzieren. Allgemein sollte die Ernährung bei zu Sodbrennen neigenden Hunden sehr gut überwacht werden, insbesondere dann, wenn der Hund häufiger Sodbrennen hat. Leicht verdauliches Futter, keine blähenden Gemüsesorten sowie wenig Wechsel in dem Futter sind zu beachten. Der Magen-Darm-Trakt soll so wenig wie möglich gereizt werden. Kartoffeln sind dabei eine gute Grundlage, idealerweise als Püree, da dies leichter verdaulich ist als größere Stücke. Nassfutter ist ebenso besser geeignet als Trockenfutter, da das Trockenfutter deutlich länger im Magen verweilt und dort aufquillt, was schnell zu einem Völlegefühl und allgemeinem Unwohlsein führen kann. Generell ist auf eine hohe Qualität des (Nass-)Futters zu achten.

Welches Hundefutter bei Blähungen?

Blähungen sind ein Symptom von Magen-Darm-Problemen beim Hund. Treten die Blähungen nach dem Fressen auf, spricht einiges dafür, dass der Hund mit der Verdauung des Futters Probleme hat. In so einem Fall sollte man auf leicht verdauliches Futter setzen. Nassfutter ist in der Regel leichter verdaulich als Trockenfutter. Möchte man aber weiterhin Trockenfutter füttern, kann es durch Einweichen vor dem Verzehr sehr viel bekömmlicher gemacht werden. Folgende Dinge bei der Zusammensetzung des Futters sollten berücksichtigt werden:

  • Möglichst nur eine Proteinquelle, also Fleisch und Innereien einer Tierart
  • Hoher Fleischanteil
  • Hochwertige und leicht verdauliche Kohlenhydratquellen wie z.B. Kartoffeln
  • Keine billigen Füllstoffe wie z.B. Weizen bzw. Produkte daraus wie z.B. Nudeln
  • Keine blähenden Gemüsesorten wie z.B. Erbsen

In diesem Erfahrungsbericht berichtet die Halterin von ihrem Hund Merlin wie er das Futter von AniFit vertragen hat, wobei er einen sehr empfindlichen Magen-Darm-Trakt hat.

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Welches Hundefutter bei Epilepsie?

Wodurch Epilepsie bei Hunden ausgelöst wird, konnte bis heute nicht abschließend geklärt werden. Es gibt aber wohl Hinweise darauf, dass Allergene bei dem Auslösen epileptischer Anfälle eine Rolle zu spielen scheinen. Daher wird meist als Vorsichtsmaßnahme getreidefreies Hundefutter bei Epilepsie empfohlen, um die Auswirkungen von Allergenen auf die Krankheit zu minimieren. Da viele Hunde Probleme bei der Verdauung von Getreide, insbesondere Weizen haben, ist dieser Schritt durchaus sinnvoll. Hunde mit Epilepsie können sowohl Trocken- als auch Nassfutter erhalten. BARFen oder selbst kochen ist auch möglich, hier sollte man aber in Rücksprache mit dem Tierarzt einen individuellen Diätplan erstellen.

Welches Hundefutter bei Arthrose?

Arthrose ist eine häufige Gelenkerkrankung bei Hunden im höheren Alter. Um den Hund hierbei gut zu unterstützen, kann man entweder spezielles Arthrose-Futter füttern oder aber das bisherige Hundefutter mit Nahrungsergänzungsmitteln bedarfsgerecht anreichern. Hierfür gibt es eine große Auswahl an Produkten, die bei Gelenkbeschwerden eingesetzt werden können. Gute Gelenk-Ergänzungsmittel enthalten mindestens Grünlippmuscheln, Teufelskralle und MSM. Am besten ist eine Kombination dieser Inhaltsstoffe.

Welches Hundefutter nach Kastration?

Nach einer Kastration wird meist der Stoffwechsel langsamer, die Hunde träger, bekommen aber meist größeren Appetit. Daher muss man bei der Ernährung nach einer Kastration darauf achten, dass der Energiebedarf des Hundes deutlich zurückgegangen ist. Entweder reduziert man einfach die tägliche Futterration oder aber stellt auf Diät-Futter um, welches durch eine spezielle Herstellung einen reduzierten Energiegehalt aufweist.
Häufig kommen kastrierte Hunde mit Nassfutter besser klar, da dieses Futter einerseits besser und unmittelbar sättigt (Trockenfutter muss erst im Hundemagen aufquellen, die Sättigung tritt deutlich später ein) und andererseits die Menge kontrollierbarer ist.

Welches Hundefutter bei Hautproblemen?

Hautprobleme wie schuppige Haut oder auch stumpfes Fell sind häufig Anzeichen wir einen Mangel an Nährstoffen. Gerade in Zeiten des Fellwechsels benötigen viele Hunde mehr Nährstoffe. Bevor man hier also durch einen Futterwechsel den Hundekörper noch zusätzlich unter Stress stellt, sollte man zunächst lieber auf Nahrungsergänzungsmittel setzen, die den Hund mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Besonders wichtig im Zusammenhang mit Haut- und Fellproblemen ist Bierhefe. Gemeinsam mit Algenmehl oder auch Schafgarbe hilft ein solches Nahrungsergänzungsmittel die Haut mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die Pigmentierung des Fells sowie das Fellwachstum zu verbessern.

Warum Hundefutter mit wenig Fett?

Fettreduziertes Hundefutter wird meist als spezielles Diät-Futter angeboten. Ist der Hund übergewichtig oder neigt dazu, macht es durchaus Sinn, auf Hundefutter mit wenig Fett zu setzen. Denn der Energiegehalt von Fett ist mehr als doppelt so hoch als der Energiegehalt von Kohlenhydraten und Proteinen. So kann ein Hund meist von fettreduziertem Hundefutter mehr bekommen und ist somit auch länger gesättigt.

Welches Hundefutter nach Erbrechen?

Wenn sich ein Hund mehrfach erbrochen hat, sollte man ihn erst einmal fasten lassen. So kann sich der gereizte Magen-Darm-Trakt erholen. Anschließend an 1-2 Tage des Fastens sollte der Hund nur sehr leicht verdauliches Futter bekommen. Typsicherweise wird meist gekochtes Huhn zusammen mit zu Brei gekochtem Reis gegeben. Hier wird mit einer kleinen Menge Futter gestartet. Der Hund erhält also mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt, um den Magen-Darm-Trakt nicht gleich wieder zu überfordern. So tastet man sich Tag für Tag an eine normalgroße Futterration heran. Nach etwa einer Woche Schonkost kann meist das normale Hundefutter wieder gefüttert werden.
Bei anhaltendem Erbrechen oder extremen Erschöpfungszuständen des Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unbedingt notwendig!
Ausführliche Informationen zu den Themen “Erbrechen und Durchfall beim Hund” sind hier zu finden: KLICK.

Welches Hundefutter nach Zahn OP?

In der Regel darf ein Hund noch am selben Tag wieder etwas fressen. Am besten füttert man kleinere Portionen über den Tag verteilt. Um die Wundheilung nicht zu stören, sollte für die nächsten 14 Tage weiches Futter, am besten Nassfutter gegeben werden. Trockenfutter kann vor dem Verzehr eingeweicht werden.

Warum Hundefutter ohne Kohlenhydrate?

In der Hunde- sowie der Menschenernährung sind die Kohlenhydrate verzichtbar. Auf Fett und Proteine bzw. Eiweiß kann nicht verzichtet werden. Diese Nährstoffe sind lebensnotwendig. Kohlenhydrate hingegen geben zwar schnelle Energie, sind aber nicht lebensnotwendig, weshalb auch gänzlich auf sie verzichtet werden kann. Bei Hunden, die zu Übergewicht neigen oder aber übergewichtig sind, gestaltet sich das Gewichtsmanagement mit einer Ernährung mit reduzierten oder gar keinen Kohlenhydraten deutlich leichter.

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Warum dürfen Hunde kein Schweinefleisch?

Rohes Schweinefleisch ist für Hunde absolut tabu! Es kann das gefährliche Aujeszky-Virus enthalten, welches die sogenannte Pseudo-Tollwut, eine Erkrankung des Nervensystems, bei Hunden hervorrufen kann. Außerdem kann rohes Schweinefleisch und rohe Innereien des Schweins Bakterien wie zum Beispiel Salmonellen enthalten, die wiederum Durchfallerkrankungen hervorrufen können.
Gekochtes Schweinefleisch hingegen kann an Hunde verfüttert werden, man sollte nur darauf achten, dass das Fleisch tatsächlich durchgegart und damit ausreichend erhitzt worden ist.

Wie lange Hundefutter stehen lassen?

Manche Hunde sind sehr mäkelig was das Fressen angeht. Gerade solchen Kandidaten sollte man deutlich zeigen, dass das Futter nicht immer und unendlich vorhanden ist. Daher wird dem Hund das Futter für maximal 15-20 Minuten angeboten. Hat der Hund bis dahin den Napf nicht angerührt, wird das Futter wieder weggenommen. Zur nächsten Mahlzeit bekommt der Hund dann dieses Futter wieder angeboten. Solange der Hund nicht seine Mahlzeiten verlässlich frisst, gibt es auch keine Leckerlis oder Kauartikel! Irgendwann wird der Hund fressen, denn es ist noch nie ein Hund vor einem gefüllten Napf verhungert.
In diesem Erfahrungsbericht erzählt die Halterin von ihrer Hündin Nelli, welche sehr wählerisch bei Hundefutter ist, wie diese das Futter von AniFit angenommen hat.

Welches Futter bei Analdrüsen Problemen?

Normalerweise werden die Analdrüsen beim Kotabsetzen durch den entstehenden Druck geleert. Ist der Kot zu weich, entsteht wenig bis gar kein Druck und die Analdrüsen entleeren sich nicht. Daher sollte man den Kot des Hundes durch die Ernährung festigen. Wenn Allergien ausgeschlossen werden konnten, kann beispielsweise Karotte mit ins Futter gegeben werden, um den Kot zu verdichten. Auch Knochenmehl eignet sich hierfür.
Möglicherweise hat der Hund jedoch einen insgesamt irritierten Magen-Darm-Trakt, weshalb man auch über eine Darmkur sowie einen Futterwechsel nachdenken sollte.

Trockenfutter und Nassfutter gemischt füttern?

Es spricht nichts dagegen, dem Hund Trockenfutter und Nassfutter zu füttern, allerdings sollte man diese beiden Futtersorten innerhalb einer Mahlzeit nicht mischen. Aufgrund der unterschiedlichen Verdauungszeiten kann das Mischen von verschiedenen Futtersorten in einer Mahlzeit zu Verdauungsbeschwerden führen. Daher werden Trocken- und Nassfutter immer getrennt gefüttert. Gegen eine Aufteilung wie z.B. morgens Trockenfutter und abends Nassfutter ist jedoch nichts einzuwenden.

Wie Hundefutter am besten lagern?

Die Lagerung von Hundefutter hängt davon ab, welche Futtersorte gelagert werden soll. Originalverschlossene Trockenfutterbeutel sowie originalverschlossene Dosen ohne äußere Beschädigung können an einem kühlen und dunklen Ort mehrere Monate gelagert werden.
Wurde der Trockenfutterbeutel jedoch geöffnet, sollte man dafür sorgen, dass das Trockenfutter nun luftdicht verschlossen gelagert wird. Hierfür gibt es extra Futterkisten zu kaufen. Nassfutter sollte für maximal 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Wann Nahrungsergänzungsmittel zum Hundefutter geben?

Es gibt eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde. Welche Mittel und vor allem wann diese zum Hundefutter hinzugegeben werden sollten, hängt von den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab.
Diese Übersicht zeigt, welche Nahrungsergänzungen dem Hund bei welchen Problemen gegeben werden können:

ProblemStumpfes
Fell & schuppige
Haut
Steife Gelenke / ArthroseGeschwächtes ImmunsystemMagen-Darm-ProblemeAngst / StressZahnstein & Plaque
Welche Stoffe sind zur Ergänzung sinnvoll?Bierhefe
Algenmehl
Schafgarbe
Öle, z.B.
Kokosöl, Schwarz-
kümmelöl
Grünlippmuschel
Teufelskralle
MSM
Glucosamin
Weidenrinde
u.a. Bierhefe
Hagebutte
Curcumin
Gerstengras
Propolis
Moorextrakt
Pflanzenkohle
präbiotische Mannan-Oligosaccharide
Baldrian
Johanniskraut
Passionsblume
Melisse
Algenmehl
Kieselgur
Minze
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