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Bei dem Begriff Darmsanierung wird man vielleicht erst einmal stutzig. Warum sollte es nötig sein, den Darm eines Hundes zu sanieren? Doch es gibt gute Gründe für eine Darmsanierung beim Hund. Richtig durchgeführt, hilft sie bei der Säuberung des Darms sowie dem Aufbau einer gesunden Darmflora. Das Ziel einer Darmsanierung ist das Wohlbefinden eines Hundes wiederherzustellen.
Gestörte Verdauung:
Sollte die Verdauung des Hundes anhaltend gestört sein
Unverträglichkeiten:
Geschwächtes Immunsystem:
Die Vorgehensweise bei einer Darmsanierung ist relativ simpel. Wichtig ist nur, dass man die Reihenfolge der einzelnen Schritte beachtet und dem Darm genügend Zeit gibt, sich zu regenerieren.
1. Fasten:
2. Schonkost:
3. Futterwechsel:
4. Langsam ans Futter heranführen:
5. Darmunterstützende Nahrungsergänzungsmittel:
überschüssiges Wasser aus dem Darm entfernen
Nährboden für die guten Darmbakterien funktionieren
Bei anhaltenden Darmproblemen ist eine Darmsanierung häufig sehr sinnvoll. Sie hilft dabei, dass sich der angegriffene Verdauungstrakt des Hundes erst einmal wieder beruhigen kann. Die Reihenfolge der einzelnen Schritte für eine Darmsanierung ist dabei unbedingt zu beachten. Und man sollte insgesamt Geduld für eine Darmsanierung zeigen. Je schonender und langsamer man dabei vorgeht, desto mehr Zeit hat der Darm sich auch zu erholen und sich wieder auszubauen. Eine unterstützende Gabe von speziellen Futterergänzungen für den Darm ist in jedem Fall zu empfehlen, da hier meist Zutaten enthalten sind, die den guten Darmbakterien dabei helfen, sich zu vermehren und ein gesundes Milieu im Darm wiederherzustellen.
Bild: © Depositphotos.com / Zakharova
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