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Die gute Nachricht vorweg: Ein Magen-Darm-Infekt beim Hund kommt relativ selten vor. Da Hunde ein äußerst resistentes Darmmillieu haben, werden sie deutlich weniger von entsprechenden Infekten heimgesucht als wir Menschen. Trotzdem kann es natürlich auch den Hund treffen. Je nach Schwere des Infekts muss durchaus von einem schlimmeren Verlauf gerechnet werden, was auch schnell lebensbedrohlich werden kann. Aus diesem Grund sollte man wissen, wie man seinem Hund in so einer Situation schnell helfen kann.
In jedem Fall muss der Hund nun erst einmal fasten, damit sich der Magen-Darm-Trakt wieder beruhigen kann. Lediglich Wasser wird ihm zur Verfügung gestellt. Hier sollte man auch darauf achten, dass der Hund das Wasser annimmt, um seine Flüssigkeitsreserven schnell wieder aufzufüllen.
Das weitere Vorgehen hängt mit der Art des Infektes zusammen und sollte in Rücksprache mit dem Tierarzt erfolgen. Meist wird aber nach einer kleineren Fastenzeit mit Schonkost gestartet, um den Magen-Darm-Trakt an seine eigentliche Aufgabe wieder zu gewöhnen.
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Als Unterstützung kann, sobald der Hund sich nicht mehr erbricht oder anhaltenden Durchfall hat, eine Darmkur angewendet werden, um den Darm wiederaufzubauen. Eine sogenannte Darmsanierung ist in der Regel empfehlenswert und sorgt dafür, dass es dem Hund bald wieder richtig gut geht. Entsprechende Präparate gibt es im Fachhandel zu kaufen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind und möglichst schonend verarbeitet wurden, damit die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Bei einem Hund mit sensiblem Magen-Darm-Trakt können solche Nahrungsergänzungsmittel auch ohne Probleme dauerhaft gegeben werden, um dem erhöhten Nährstoffbedarf gerecht zu werden.
Ein Magen-Darm-Infekt beim Hund kann vielerlei Ursachen haben. In jedem Fall ist jedoch schnelles Handeln gefragt, da sich die Situation bei anhaltendem Durchfall und Erbrechen schnell als bedrohlich darstellen kann. Der Gang zum Tierarzt ist dabei das Erste, was getan werden sollte. Der Tierarzt kann am besten einschätzen, wie ernst die Situation ist. Außerdem stehen ihm die besten Möglichkeiten für die erste Hilfe zur Verfügung. Beruhigt sich der Magen-Darm-Trakt langsam, kann mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln eine Darmkur oder auch Darmsanierung durchgeführt werden.
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