Wie finde ich die richtige Hundeleine?

HundeleinenJeder Hundebesitzer wünscht sich für seinen Vierbeiner ein möglichst hohes Maß an Bewegungsfreiheit im Freien. Gegeben ist dieses am besten, wenn der Hund keine Hundeleine trägt. Doch bestimmte Situationen verbieten den Freilauf, weil es um die Sicherheit des Hundes oder um die anderer Menschen oder Tiere geht. Deswegen ist es wichtig, eine passende Hundeleine zu besitzen und sie bei jedem Spaziergang mit dem Hund mitzuführen.

Die Aufgabe der Hundeleine

Nicht umsonst wird die Hundeleine gern als verlängerter Arm des Hundebesitzers bezeichnet. Mit ihrer Hilfe reguliert der Hundebesitzer den Abstand zwischen sich und dem Tier. Die Leine hindert den Hund daran, sich unkontrolliert frei zu bewegen. Im besten Fall akzeptiert der Hund diese Einschränkung und bewegt sich mit seinem Menschen im Team. Damit dies gelingt, muss der Hund bereits im Welpenalter Stück für Stück an die Leine gewöhnt werden. Später dauert die Gewöhnung an die Leine länger. Dass für den Welpen eine andere Leinenart verwendet wird als für den ausgewachsenen Hund, dürfte klar sein. Doch bei der Auswahl der Hundeleine gibt es noch mehr zu bedenken.

Für jede Gelegenheit die passende Leine

Nachfolgend sollen verschiedene Arten der Leinen für Hunde erläutert werden, die am geläufigsten sind. Doch regelmäßig erweitert sich das Angebot, schließlich werden immer wieder neue Leinen entwickelt. Bei der Konzeption von Leinen haben die Hersteller jeweils bestimmte Zielgruppen im Visier. Nicht alle Leinenmodelle erweisen sich für jeden Hund und für jeden Einsatz als wirklich funktionell. In der Praxis erkennt der Hundebesitzer selbst, welche Leine für ihn die beste ist.

Die Führleine ist die Standard-Hundeleine. Sie besteht aus Nylon, Leder oder einem anderen Material und besitzt auf der einen Seite einen Karabiner zum Einhaken ins Halsband, auf der anderen eine Handschlaufe. Diese Hundeleinen werden in unterschiedlichen Längen angeboten, bei deren Auswahl die Größe und das Gewicht des Hundes eine Rolle spielen. Entscheidend ist aber auch, wie viel Bewegungsfreiheit dem Hund ermöglicht werden soll. Längere Führleinen werden häufig bei Spaziergängen in öffentlichen Parks oder im Wald eingesetzt, wo das Ableinen des Hundes nicht möglich ist, dem Einzelnen aber doch ein größerer Spielraum zur Verfügung steht. Kürzere Führleinen kommen unter anderem beim Stadtbummel mit dem Hund zum Einsatz, weil dort meist Gedränge herrscht. Auch auf Gehwegen, beim Überqueren der Straße oder in Geschäften ist es erwünscht, dass der Hund seinem Besitzer nicht von der Seite weicht. Viele dieser Leinen sind in bestimmten Abständen mit Ösen versehen, damit sich die Länge der Leine individuell einstellen lässt. Das erspart den Kauf mehrerer Leinen.

Als Trainingsleine werden diverse Arten von Leinen bezeichnet, die beim Training auf dem Parcours oder beim Wettkampf zum Einsatz kommen. Dies können Retrieverleinen sein, die sich durch die Kombination von Leine und Halsband auszeichnen. Sie lassen sich unkompliziert über den Kopf des Hundes streifen. Aber auch der sogenannte Kurzführer fällt teilweise in diese Kategorie, wenngleich er auch bei den Führleinen eingeordnet werden kann. Bei ihm befindet sich die Handschlaufe direkt am Karabiner, wodurch der Hund dazu angehalten wird, sehr nah am Bein seines Besitzers zu gehen. Kurzführer werden insbesondere beim Erlernen des Grundkommandos “Bei Fuß!” eingesetzt, gelegentlich auch auf kurzen Spaziergängen, wenn der Hund die Leinenführigkeit nicht sicher beherrscht und der Hundebesitzer seine Kräfte schonen möchte. Kurzführer eignen sich aus ergonomischen Gründen ausschließlich für große Hunderassen.

Besondere Trainingsleinen sind die Schleppleinen, die bis zu 20 Meter und länger sein können. Sie helfen dabei, jungen Hunden das Heraneilen auf das Kommando “Hier!” beizubringen. Außerdem können sie bei der Fährtenarbeit eingesetzt werden. Verfolgt der Hund eine Spur, ist er seinem Besitzer meist weit voraus, denn er läuft schneller. Durch die Schleppleine geht die Verbindung zwischen Mensch und Hund nicht verloren. Zu beachten ist, dass die Schleppleine ausschließlich am Brustgeschirr befestigt werden darf. Würde der Hundebesitzer sie am Halsband anbringen, könnte sich der Hund bei schnellem Tempo strangulieren.

Die Flexi-Leine ist eine sehr häufig verwendete Art der Hundeleine, weil sie auf den ersten Blick sehr praktisch erscheint. Allerdings ist sie nicht überall sinnvoll. Die Leine besteht aus dünnem, mehrere Meter langem Nylon, das sich auf Knopfdruck des Hundebesitzers auf einem Wickelmechanismus aufrollt und in ein Gehäuse gleitet. Soll eine bestimmte Leinenlänge beibehalten werden, kann ein Arretiermechanismus ausgelöst werden. Erfunden wurde sie bereits in den 1970-er Jahren. Die Idee war, dem Hund in der Stadt oder auf anderen belebten Plätzen an der Leine möglichst viel Bewegungsfreiraum zu lassen, ihn aber schnell zurückholen zu können, wenn Gefahr droht oder wenn andere Personen denselben Weg frequentieren wollen.

Die Flexi-Leine besitzt den Vorteil, dass sie in beinahe jede Jackentasche passt. Leider missverstehen einige Hundebesitzer den Sinn dieser Leine. Sie geben ihren Hunden ohne Rücksicht auf das Umfeld ständig viel Spielraum, so dass sich andere Menschen von den Vierbeinern nicht selten belästigt fühlen. Schnell stellt eine zu lang abgespulte Leine eine Stolpergefahr dar, sie wickelt sich um die Beine von Mitmenschen oder bleibt an Gegenständen hängen und führt zu Sachbeschädigungen. Wer diese Art von Leine für seinen Hund benutzt, sollte einfühlsam und vorausschauend mit ihr agieren. Für das Hundetraining eignet sich die Flexi-Leine nur bedingt, da sie beinahe ständig auf Zug ist. Der Hund nutzt, weil er es nicht anders kennt, den sämtlichen ihm zur Verfügung stehenden Spielraum aus und lernt es nur schwer, gesittet an der Leine zu gehen. Eine gute Leinenführigkeit zeichnet sich aber dadurch aus, dass die Leine beim Spaziergang locker durchhängt und dass der Hund sich neben oder hinter seinem Besitzer bewegt.

Material der Hundeleine mit Bedacht auswählen

Die Leder-Hundeleine ist der Klassiker unter den Leinen. Für ihre Verwendung sprechen der natürliche Ursprung des Materials, die Anschmiegsamkeit an die Haut und die Langlebigkeit. Die Leder Hundeleine kann einlagig oder doppelt gearbeitet sein. In letzterem Fall ist sie noch strapazierfähiger. Wird sie von spitzen Welpenzähnchen zerbissen, kann sie beim Sattler repariert werden. Allerdings benötigt die Leder Hundeleine relativ viel Pflege. Die regelmäßige Verwendung eines Lederpflegemittels hält sie geschmeidig und macht sie gegen Wasser unempfindlicher. Dennoch sollte sie niemals durchweichen. In der Anschaffung sind Leinen aus echtem Leder vergleichsweise teuer. Dennoch bleiben viele Hundebesitzer dieser traditionellen Leine treu, weil sie einen hochwertigen Eindruck macht. Leinen aus synthetischem Leder hingegen sind eher kurzlebig. Damit das Material nicht so schnell bricht und damit die Leine besser in der Hand liegt, wird sie häufig mit Filz oder anderen Materialien unterfüttert. Synthetik-Leinen sind in vielen modernen Farben und für wenig Geld erhältlich. Doch für den längeren Gebrauch lohnt sich ihre Anschaffung nicht. Leinen aus Nylon werden derzeit am häufigsten verwendet. Das liegt an der Robustheit des Materials, am geringen Preis und an ihrer Pflegeleichtigkeit.
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Zudem besitzen Nylonleinen ein geringes Gewicht. Ihre Fasern sind entweder zu Flachgeweben verarbeitet oder miteinander verflochten, so dass eine runde Form entsteht. Sind sie verschmutzt, können sie abgebürstet oder abgewaschen werden.

Ein ähnliches Polyestergewebe, allerdings zusätzlich mit einem Kunststoffüberzug versehen, ist Biothane. Das Material ist noch pflegeleichter als das zuvor beschriebene Nylon, da auf der glatten Kunststoffoberfläche Schmutz gar nicht erst anhaftet. Dem Überzug wird nachgesagt, dass er sogar antibakteriell ausgestattet sein soll. Er besitzt eine angenehme Haptik. Für Welpen allerdings sind Biothane-Leinen weniger geeignet, weil sie den Überzug mit ihren spitzen Zähnen zerbeißen können.

Bis vor einigen Jahren wurden häufig Leinen verwendet, die aus einer Leder-Metall-Kombination bestanden. Heute sind sie aus der Mode, was wahrscheinlich ihrem hohen Gewicht zu verdanken ist.

Ein recht neues Material zur Herstellung von Leinen ist Paracord, bei dem es sich um leichte, dünne Nylonfasern handelt, die um ein Kernseil geflochten sind. Ein Synonym für dieses Gewebe lautet Parachute Cord. Derartige Hundeleinen gelten als unzerstörbar. Hochwertige Modelle werden handgeflochten. In der Anschaffung kosten sie etwa das Doppelte von Nylonleinen. Das Gewebe lässt sich mit Wasser und einer Bürste reinigen.


Besondere Arten von Hundeleinen

Neben den bereits angesprochenen Arten von Leinen werden Modelle angeboten, die nur gelegentlich zum Einsatz kommen. Dazu zählt beispielsweise die Befreiungsleine. Bei ihr stellt die Verbindung zwischen der Leine und dem Halsband eine Besonderheit dar, die insbesondere dem Jäger entgegenkommt. Er kann den Karabiner unter Zug lösen. Das hat den Vorteil, dass der nervlich angespannte Hund nach dem Aufspüren des Wilds zum Lösen der Leine nicht erst absitzen muss, bevor er sich in die Spur begibt.

Bei der Joggingleine handelt es sich um einen Bauchgurt, dessen Länge der Hundebesitzer auf seinen Taillenumfang einstellen kann. Er benutzt diese Leine beim Lauftraining mit dem Hund, damit er beide Hände frei hat und die Arme rhythmisch am Körper bewegen kann. Joggingleinen bestehen in der Regel aus Nylon.

Die Hundeleine fürs Auto dient dazu, den Hund auf dem Rücksitz anzuschnallen. Der Karabiner wird am Brustgeschirr oder am Halsband befestigt. Das andere Ende der Leine verfügt über ein Stecksystem, das in das Gurtschloss passt. Die Hundeleine fürs Auto ist in der Länge verstellbar, damit sie für kleine bis mittelgroße beziehungsweise für mittelgroße bis große Rassen passt. Für einige Modelle werden Adapter angeboten, durch die sich die Leinen in der Länge nochmals erweitern lassen.

Hundeleinen für mehrere Hunde bieten sich an, wenn mehr als ein Hund gleichzeitig ausgeführt werden soll. Sie bestehen aus einem Handstück und einer Leine, die sich am anderen Ende in mehrere Einzelleinen aufteilt. Jede davon besitzt einen Karabiner. Bevor diese Leine zur Anwendung kommt, sollte jeder Hund die Leinenführigkeit beherrschen und über einen gewissen Grundgehorsam verfügen. Ansonsten kommt es nicht selten zu Streitereien im Rudel, die den gemeinsamen Spaziergang für den Hundebesitzer zur Tortour werden lassen. Hundeleinen für mehrere Hunde werden für kleine, mittlere und große Rassen und in unterschiedlichen Längen angeboten.

Die Fahrrad-Leine ist eine Kurzleine, die das Mitführen des Hundes am Fahrrad erlaubt. Auf der einen Seite verfügt sie über einen Karabiner, der am Halsband befestigt wird. Auf der anderen besitzt sie eine starre Verbindung, die als Abstandshalter dient. Sie verhindert, dass der Hund in die Fahrradspeichen läuft. Durch das Anbringen der Leine am Fahrrad hat der Radfahrer beide Hände frei. Auch bei der Verwendung dieser Leine muss die Leinenführigkeit sicher beherrscht werden.

Die Hundeleine für Welpen muss besonders leicht sein, weil sie den jungen Hund nicht belasten darf. Sie besteht aus einem weichen Material, das den Hundezähnchen standhalten muss. Gerade junge Hunde müssen erst lernen, dass sie nicht in die Leine beißen dürfen. Es kann eine Weile dauern, bis sie diese Regel verinnerlicht haben, deswegen eignet sich beispielsweise die Leine aus Nylon. Einige Hundeleinen für Welpen bestehen aus Stoffbahnen, die miteinander verflochten sind oder aus Filz.

Welche Länge ist die richtige?

Die ideale Länge der Leine hängt von ihrem Einsatzgebiet ab. Je mehr Auslauf der Hund bekommen soll, desto länger muss sie sein. Außerdem entscheiden über diesen Aspekt die Größe und die Rasse des Hundes. Welpenleinen sollten mindestens 1,50 Meter lang sein, Flexi-Leinen können Längen bis zu 20 Meter und mehr aufweisen. Schleppleinen sind im Allgemeinen zehn oder 20 Meter lang. Hunde, die auf dem Spaziergang nicht abgeleint werden, sollten sich an der mindestens acht Meter langen Leine bewegen können.

Was ist beim Anleinen von Welpen zu beachten?

Der Welpe sollte früh an die Leine gewöhnt werden, damit ihm dieses Prozedere im Erwachsenenalter nicht ungewöhnlich erscheint. Der Hundebesitzer beginnt mit dem spielerischen Training ab der sechsten Lebenswoche des Hundes. Am besten gelingt das Anleinen, wenn der Hund zuvor seine Energien beim ausgiebigen Spiel abbauen konnte. Zunächst wird ihm die Leine locker über den Nacken gelegt, damit er lernt, das Material zu akzeptieren. Später wird der Welpe während des Spiels wie nebenbei angeleint. Der Hundebesitzer läuft neben ihm ein kurzes Stück mit und löst die Leine wieder. In der Folge lernt der Hund, längere Strecken an der Leine zu gehen. Beherrscht er diese Lektion, können die ersten Spaziergänge in der Öffentlichkeit erfolgen.

Das Training ist damit aber noch nicht vorbei. Das eigentliche Ziel besteht darin, dass der Hund sich vor jedem Spaziergang absetzt und ruhig wartet, bis die Leine an seinem Halsband befestigt ist. Erst auf das Kommando des Hundebesitzers darf er aufstehen und sich zur Tür begeben. Viele Hundebesitzer erachten die Einhaltung dieser Reihenfolge für unwichtig. Sie macht aber Sinn, weil sie dem Hund die Unterordnung erleichtert, die für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Vierbeiner unerlässlich ist.

Beim Kauf der Leine auf Qualität achten

Die Farbe und das Design spielen bei der Auswahl der Leine selbstverständlich eine Rolle. Denn trotz der ihr zugewiesenen Aufgaben fungiert dieses Hilfsmittel gleichzeitig als Mode-Accessoire. Es bietet sich an, ihre Optik auf die des Halsbands abzustimmen und auch auf den Typ des Hundebesitzers.

Ob die Leine rund geflochten oder ein Flachgewebe sein soll, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Jeder Hundebesitzer sollte ausprobieren, welche Form besser in seiner Hand liegt. Dies ist insbesondere bei dickeren Leinen wichtig, sonst entstehen Schwielen auf der Haut. Auch hinsichtlich der Haptik gibt es unterschiedliche Vorlieben. Wer ein natürliches Material bevorzugt, wird sich für eine Leine aus Leder entscheiden, ansonsten spricht nichts gegen ein synthetisches Material, sofern es hochwertig verarbeitet ist.

Einige Synthetikgewebe dehnen sich mehr oder weniger. Das erhöht ihre Reißfestigkeit. Bei großen und kräftigen Hunden macht diese Eigenschaft der Leine einen großen Unterschied beim Führen. Teilweise empfinden Hundebesitzer sie als angenehm, weil sie beim abrupten Anziehen des Hundes an der Leine dämpfend wirkt und die eigenen Gelenke schont. Einige Hundebesitzer bevorzugen hingegen starre Leinen, weil sie sich auch unter Zug schneller einholen lassen und weil die Hebelwirkung unter Zug und ohne Zug immer dieselbe ist. In dieser Hinsicht empfiehlt sich das Ausprobieren unterschiedlicher Modelle.

Die Qualität einer Leine zeigt sich nicht nur im Leinenmaterial, denn dieses ist selbst mit geringem Aufwand relativ leicht herzustellen. Wichtig ist, dass der Karabiner aus einem hochwertigen Metall besteht und dass die Verbindungsstellen solide gearbeitet sind, damit sie auch hohen Kräften standhalten. Gerade bei großen Rassen sind diese nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt, dass ein ausgewachsener Schäferhund zwischen 30 und 40 Kilogramm wiegt und sich diese Masse beim Zug aus der Bewegung heraus vervielfacht. Obendrein sollten die Karabiner und sämtliche Metallösen rostfrei sein, dann lässt sich die Leine unkompliziert mit Wasser reinigen.

Letztlich stellt sich die Frage nach dem angemessenen Preis für eine gute Hundeleine. Das Material, die Länge und Stärke der Leine haben hierauf den größten Einfluss. Doch auch qualitative Unterschiede machen den Kaufpreis aus. Billige Leinen halten nicht lange, so dass bald nachgekauft werden muss. Auch aus ökologischen Gründen macht es Sinn, lieber ein hochwertiges Produkt mit einer langen Lebensdauer auszuwählen. Eine gute Hundeleine für kleine Rassen kostet im Schnitt zwischen 15 und 20 Euro. Modelle für große Rassen beginnen bei einem Preis von etwa 20 Euro.

 

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