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An der Verdauung eines Hundes kann man sehr gut sehen, ob alles in Ordnung mit ihm ist. Das Immunsystem des Hundes liegt nämlich größtenteils im Darm. Ist dieser gestört, kann auch das Immunsystem beeinträchtigt sein und der Hund wird krank. Auch wenn der Stuhl eines Hundes nicht besonders angenehm ist, sollte man dennoch ab und an einen Blick darauf werfen, um zu sehen, ob es hier irgendwelche Veränderungen gibt.
Blähungen:
Harter Bauch und Bauchschmerzen:
Durchfall:
Verstopfung:
Egal welche Symptome der Hund zeigt: Bei einer gestörten Verdauung geht es darum, dem Tier möglichst schnell zu helfen. Meist liegt eine irritierte Darmflora vor, die ihre Arbeit nicht mehr ordentlich verrichten kann. Daran schließen sich dann entsprechende Symptome an, wie eben Blähungen und Durchfall oder aber auch sekundäre Probleme wie ein verringertes Immunsystem oder auch sehr häufig Probleme mit den Analdrüsen beim Hund. Damit diese sekundären Probleme gar nicht erst auftreten (diese brauchen schon etwas länger, um sich zu entwickeln), unterstützt man die Verdauung des Hundes am besten direkt, wenn man irgendwelche Veränderungen feststellt.
1. 48h-Fasten:
2. Schonkost:
3. Darm-Aufbaukur:
So wird die Darmflora wiederaufgebaut
Grundsätzlich sollte man dem großen Geschäft seines Hundes hin und wieder etwas Beachtung schenken, da sich hier Probleme mit der Verdauung unmittelbar zeigen. Egal, welche Symptome der Hund zeigt, man sollte ihm möglichst schnell helfen, um zu verhindern, dass sich weitere, sekundäre Probleme ergeben. In der Regel reicht es, nach einer Fastenzeit von 48 Stunden, den Hund langsam mit Schonkost wieder an eine normale Verdauung heranzuführen. Parallel dazu ist eine Darm-Kur mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln ratsam, um die Darmflora aufzubauen. Spätestens nach einer Woche sollte sich die Verdauung des Hundes wieder eingependelt haben, die Darm-Kur sollte trotzdem noch für weitere 3-4 Wochen erfolgen. Hat der Hund anhaltende Probleme mit der Verdauung ist es ratsam, über eine Futtermittelunverträglichkeit nachzudenken und in jedem Fall den Tierarzt aufzusuchen. Gelegentliche Verdauungsprobleme hat man mit den beschriebenen Maßnahmen schnell wieder im Griff und sind ganz normal. Wiederkehrende Verdauungsprobleme hingegen sollten immer von einem Tierarzt abgeklärt werden.
Bild: © Depositphotos.com / AllaSerebrina
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