Brauche ich eine Hundeschule?

„HundeEin Thema, das viele Hundehalter beschäftigt, ist der Besuch der Hundeschule. Dieses soll hier näher beleuchtet werden. Was ist eine Hundeschule überhaupt? Braucht mein Hund sie oder profitiere ich sogar selbst von ihr? Wie sieht es mit den Kosten aus? Außerdem sind sich viele Besitzer unsicher, wie alt ihr Hund sein muss, um eine solche Trainingsstätte besuchen zu können.

Was ist eine Hundeschule?

Die Bezeichnung Hundeschule kann für Laien irreführend sein. Menschen, die noch nie einen Bezug zum Thema hatten, gehen vielleicht davon aus, dass sie ihre Vierbeiner beim Trainer abgeben und nach dem Kurs “fertige” Hunde zurückbekommen. Diese Annahme ist falsch. Im Grunde ist die Hundeschule an erster Stelle eine Trainingsstätte für den Hundebesitzer und erst an zweiter eine für seinen Vierbeiner. Denn die Erziehung, die der Mensch seinem Hund angedeihen lässt sowie der alltägliche Umgang miteinander entscheiden darüber, wie sich der Hund benimmt. Man könnte also besser von einer “Schule für Hunde und ihre Halter” sprechen.Damit die Erziehung des Hundes gelingt, ist die zeitlich abgestimmte, für beide Seiten verständliche Kommunikation unumgänglich. Niemand kann erwarten, dass der Hund den Wortschatz des Menschen erlernt.
Also muss sich der Mensch der Sprache des Hundes annehmen. Diese lehrt die Hundeschule. Dabei geht es darum, sich mit

 

  • präzisen Kommandos
  • einer in der Lautstärke und Tonalität der Situation angepassten Stimme
  • und einer für den Hund verständlichen Körpersprache

zu präsentieren. Ellenlange Vorträge verstehen Hunde nicht, sie gehören in die zwischenmenschliche Kommunikation.

In der Hundeschule erfährt der Hundebesitzer auch, was eine Rangfolge im Rudel bedeutet und welchen Stellenwert sie innerhalb der Familie besitzt. Wird dem Vierbeiner sein Rang von Anfang an klar vermittelt, weiß er sich unterzuordnen. Ein Hund, der seinen Rang nicht kennt, wird immer wieder versuchen, die Chefposition einzunehmen. Er dominiert seine Menschen, wenngleich dies nicht aus Egoismus geschieht, sondern aufgrund einer fehlenden Führung durch den Menschen.

Ebenso wichtig wie der Umgang mit dem Menschen ist das richtige Verhalten Artgenossen gegenüber. Dieses erlernen der Hund – und nicht zu vergessen sein Besitzer – ebenfalls in den Kursen. Oft ist es bei ungeübten Hundehaltern so, dass nicht die Hunde selbst beim Aufeinandertreffen einen Streit auslösen. Vielmehr verleitet die Unsicherheit ihrer Menschen sie zu einem aggressiven oder ängstlichen Verhalten. Wer im Kontakt mit anderen Vierbeinern richtig reagiert, verhindert derartige Zwischenfälle und erleichtert sich den Spaziergang mit dem Hund. Auch dieses korrekte Verhalten wird in der Hundeschule unter fachlicher Aufsicht in der Theorie und Praxis geübt.

Häufig denken Hundebesitzer erst über den Besuch einer Hundeschule nach, wenn ihr Vierbeiner in bestimmten Situationen auffällig reagiert, beispielsweise wenn er glatte Böden meidet, Wände ableckt, sich im Kreis dreht und sich dabei in den Schwanz beißt, wenn er Radfahrer verfolgt oder Besucher attackiert. Auch in derartigen Fällen helfen die Ausbilder gern, denn sie kennen sich mit sogenannten Problemhunden aus. Die unpassenden Reaktionen der Hunde folgen einstudierten Mustern, die der Trainer ihnen wieder abgewöhnen kann. Einfacher wäre es jedoch, wenn der Hundebesitzer sie gar nicht erst entstehen ließe. Dem kann der frühzeitige Besuch der Hundeschule vorbeugen.

Was ist das Besondere an einer Welpenschule?

Bestenfalls besucht der Hundebesitzer bereits mit seinem Welpen eine Hundeschule, um ihm und sich die Sozialisierung und Prägung des Vierbeiners zu erleichtern. Im Speziellen ist dies die Welpenschule. In der Welpenschule werden dem Hundehalter theoretische Grundkenntnisse in der Erziehung des Hundes vermittelt, die gemeinsam mit dem Welpen in der Praxis geübt werden. Dabei geht es um Fragen, die bei vielen Erstbesitzern von Hunden auftauchen:

Welpen in InteraktionGrundsätzlich lernen Hunde am einfachsten, wenn das Training auf spielerische Weise erfolgt. Da der Spieltrieb des Welpen noch besonders stark ausgeprägt ist und das Lernen gerade im jungen Alter des Hundes besonders leicht gelingt, kann die Welpenschule unzählige Kenntnisse vermitteln. Allerdings geht es beim Training auch darum, den Welpen nicht mit Informationen zu überschütten. Sonst kann sein Gehirn diese nicht verarbeiten. Dem Trainer in der Welpenschule obliegt es, die individuellen Fähigkeiten und die Aufnahmebereitschaft jedes einzelnen Welpen zu erkennen und exakt auf diese Bedürfnisse einzugehen.

In der Welpenschule erhält der Welpe Eindrücke aus seiner Umwelt, die er eventuell im Zusammenleben mit seinem Halter erst später oder gar nicht kennen lernen würde, beispielsweise lernt er das vorbildliche Verhalten beim Mitfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln. Er macht sich mit verschiedenen Elementen vertraut, erfährt, dass er Treppen, Gitterroste und glatte Untergründe gefahrlos überqueren kann. Er wird an unterschiedliche Lärmpegel gewöhnt und an den Umgang mit unbekannten Menschen sowie Tieren. Auch das Ausführen erster Kommandos wird in der Welpenschule gelehrt. Insbesondere geht es darum, dass der Welpe heraneilt, wenn er gerufen wird. Wer die Welpenschule besucht, wird in der Leinenführigkeit unterrichtet und erlernt die Befehle “Sitz!”, “Platz!” und “Bleib!”. Um die Welpen beim Training nicht zu sehr zu strapazieren, werden die Übungen durch Spielrunden aufgelockert.

Welche Themen werden in Erziehungskursen für Junghunde und erwachsene Hunde angeboten?

Erziehungskurse sind inhaltlich auf unterschiedlichen Niveaus aufgebaut. Viele Anbieter unterscheiden in drei Levels. Im Grundkurs lernen diejenigen Hunde, die keine Welpenschule besucht haben, die Grundkommandos kennen. Außerdem erfahren sie, wie sie mit Artgenossen richtig spielen, wie sie an der Leine gehen und wie sie sich auf öffentlichen Plätzen zu bewegen haben. In der nächsten Stufe lernt der Vierbeiner, wie die Kommandos aus der Entfernung ausgeführt werden. Die höchste Stufe der Erziehungskurse ist für diejenigen Hunde gedacht, denen neben dem akkuraten Verhalten im Alltag anspruchsvollere Arbeiten abverlangt werden, beispielsweise das Auffinden von Objekten oder das Ausführen von Kommandos, wenn sie in unbekannten Situationen gegeben werden. Darüber hinaus bieten einige Hundeschulen Kurse an, die sich hauptsächlich mit sinnvollen Beschäftigungsmöglichkeiten für Vierbeiner beschäftigen.
Hundeschule? – Nicht nur für Sitz, Platz und Bleib!

Der Besuch einer Hundeschule ist vor allem für Erst-Hundebesitzer sehr zu empfehlen, selbst dann, wenn der Hund ein sehr gut zu führender Hund ist und man für die alltäglichen Kommandos keine Hilfe benötigt. Die Hundeschule bietet nämlich nicht nur Unterstützung beim Training des Hundes, sondern auch bei dessen Sozialisierung. In der Hundeschule trifft Ihr Hund auf viele verschiedene andere Hunde mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten. In diesem geschützten Rahmen lernt Ihr Hund sich souverän gegenüber anderen Hunden zu verhalten. Und auch für Sie ist der Besuch der Hundeschule lehrreich, denn Sie lernen Ihren Hund noch viel besser kennen und können seine Körpersprache immer besser einschätzen. So mausern Sie sich ganz nebenbei zu einem noch besseren Rudelführer!

Dieses Thema wird von den Hundehaltern gern unterschätzt. Sie gehen davon aus, dass sich die Hunde selbst unterhalten, wenn man ihnen ausreichend Spielzeug zur Verfügung stellt. Das ist nicht der Fall. Der Hund ist ein soziales Lebewesen, das von seinem Menschen körperlich und geistig gefordert sein will. Doch was und wie spielt man mit dem Hund? Auch hierüber klärt die Hundeschule auf.

Bei Hundeschulen auf dem Land beschränkt sich das Training im Straßenverkehr meist auf wenige Übungseinheiten. Wer mit seinem Hund in der Großstadt lebt, ist jedoch täglich unendlich vielen verschiedenen Situationen ausgesetzt, so dass einige Hundeschulen es für sinnvoll ansehen, ganze Kurse zum Training in der Stadt anzubieten. So mancher Hundebesitzer wird bei so einem Training auf eingeschliffene kleine Unachtsamkeiten aufmerksam gemacht, die er zugunsten der eigenen Sicherheit, zu der seines Hundes und zu der anderer Verkehrsteilnehmer überdenken sollte.


Hundeschule für Hunde aller Altersgruppen sinnvoll

Nun könnte man meinen, dass sich der Besuch der Hundeschule nur für Welpen und junge Hunde lohnt. Natürlich prägen sich die Übungen bei ihnen schneller ein als bei älteren Vierbeinern. Dennoch sollte nicht unterschätzt werden, dass auch Letztere vom Training an der Hundeschule profitieren. Einstmals erlernte Kommandos werden wieder aufgefrischt. Insbesondere wird auf die korrekte Ausführung der Befehle geachtet. Dabei geht es unter anderem um folgende Details, die der Hundebesitzer im Alltagsleben eventuell vernachlässigt hat: Wie weit darf der Hund an der Leine vorlaufen? An welcher Seite wird er geführt? Welche Position nimmt er ein, wenn man ihn heran ruft? Es ist nicht so, dass das weitere Zusammenleben mit dem Hund ohne so einen Auffrischungskurs nicht möglich wäre. Doch es erleichtert den Umgang miteinander.

Auch ältere Hunde sind glücklich, wenn sie die gestellten Aufgaben zur Zufriedenheit ihres Menschen ausgeführt haben und gelobt werden. Wer glaubt, dass ältere Hunde keine neuen Fähigkeiten erlernen können, der irrt. Selbst im hohen Alter sind die Vierbeiner noch zum Erlernen von Tricks und bisher unbekannten Kommandos bereit, wenn man sich auf ihre körperlichen und geistigen Besonderheiten einstellt. Es dauert nur etwas länger, bis sie begreifen.

Voraussetzungen für den Besuch der Hundeschule

HundeschuleBeim Einstieg in die Welpenschule kommt es darauf an, dass der Hund die Grundimmunisierung erhalten hat und dass er sich in seinem Umfeld bereits eingelebt hat. Während dieser Zeit hat ihn sein neuer Besitzer bereits auf sich geprägt. Auch in der Hundeschule dürfen nur Hunde angemeldet werden, deren Impfstatus auf dem aktuellen Stand ist. Sie müssen frei von ansteckenden Krankheiten sein. Auf körperliche Einschränkungen ist der Trainer im Vorfeld hinzuweisen, damit er sich auf den Hund individuell einstellen kann. Hunde mit Hüftgelenksschäden beispielsweise dürfen keine Hindernisse überspringen. Bei bestimmten Erkrankungen der Gelenke muss auf abrupte Richtungswechsel verzichtet werden. In der Atmung eingeschränkte Hunde werden am Brustgeschirr und nicht am Halsband geführt.

Beim Einstieg in das Training sollte sich der Hundebesitzer nach dem Leistungsniveau seines Hundes richten. Manchmal überschätzen die Halter ihre Vierbeiner und überspringen die unteren Trainingsstufen. Dann aber stellt sich heraus, dass es mit der korrekten Ausführung der Kommandos doch nicht so klappt wie angenommen. Das kann für den Hundebesitzer peinlich sein und bedeutet für den Hund unnötigen Stress, weil er im Training überfordert wird. Der Hundetrainer stimmt im Allgemeinen mit dem Hundebesitzer ab, wie das weitere Training vonstatten geht.

Wie läuft das Training ab?

In den ersten Wochen und Monaten seines Lebens bewegt sich der Welpe lediglich in der Spielgruppe. Hier trifft er auf Hunde seines Alters und lernt den richtigen Umgang mit ihnen im Gruppentraining, das je nach Örtlichkeit im Freien oder in der Trainingshalle stattfindet. Für Hundebesitzer, die am Gruppentraining nicht teilnehmen können, bieten die meisten Hundeschulen das Einzeltraining an. Dieses kann in der Hundeschule oder bei mobilen Hundeschulen auch zu Hause stattfinden. Der Nachteil bei letzterer Variante besteht darin, dass der Welpe nicht auf Artgenossen trifft. Dafür verbleibt der Hund in seiner gewohnten Umgebung. Alltägliche Probleme wie das Jaulen beim Alleinbleiben, das Zerkauen von Gegenständen oder Schwierigkeiten beim Erlernen der Stubenreinheit lassen sich hier besonders schnell aufdecken und unter fachlicher Anleitung beheben.

Auch bei Verhaltensauffälligkeiten des erwachsenen Hundes kann der Hausbesuch des Trainers hilfreicher sein als das Training auf dem Hundeplatz. Um die Ursache für Aggressionen, Ängstlichkeiten oder Hyperaktivitäten beim Hund herauszufinden, muss der Trainer nicht zwangsläufig dessen gesamte Vorgeschichte kennen. Das ist oft auch gar nicht möglich, beispielsweise wenn der Hund aus dem Tierheim stammt. Die Persönlichkeit des Hundebesitzers, sein Umgang mit dem Tier sowie die Ausstattung der Umgebung des Hundes können unerwünschte Verhaltensweisen heraufbeschwören. Ein fachlich kompetenter Hundetrainer erkennt die Gründe und gibt Ratschläge, was verändert werden könnte.

Das Einzeltraining mit dem Junghund oder mit dem erwachsenen Hund kann ebenfalls auf dem Hundeplatz stattfinden. Für das Training auf dem Platz muss der Hundebesitzer die Zeit und die Kosten für die Anfahrt einkalkulieren. Dennoch ist dies meist günstiger, als den Trainer zu sich nach Hause kommen zu lassen. Üblicherweise laufen die Kurse jedoch als Gruppenkurse ab. Hier erlernen die Vierbeiner zur selben Zeit, bestimmte Kommandos auszuführen. Auch der erwachsene Hund darf sich mit seinen Artgenossen in der Spielrunde ordentlich austoben. Dies geschieht entweder vor dem Training, um aufgestaute Energien abzubauen oder nach der erfolgreichen Übungsstunde. Der Hund betrachtet letzteres Spiel als Belohnung für seine Aufmerksamkeit und wird auch künftig alles daran setzen, seine Aufgaben verlässlich zu erledigen.

Was ist bei der Auswahl der Hundeschule zu beachten?

Hund beherrscht KommandoWer eine Hundeschule besuchen möchte, sollte sich zuvor über unterschiedliche Anbieter informieren. Der Leumund ist eine verlässliche Quelle. Auf Spaziergängen mit dem Hund oder in speziellen Foren trifft man auf Menschen, die bereits an Kursen in Hundeschulen teilgenommen haben. Aus ihren Berichten lassen sich erste Rückschlüsse auf die Erziehungsmethoden der Trainer und über ihre Erfolge ziehen. Der Tonfall in einer Hundeschule sollte freundlich und dem Tier zugewandt sein. Der Hund sollte aus Freude lernen und nicht, weil er körperlich oder psychisch unter Druck gesetzt wird. Sonst pariert er aus Angst auf dem Hundeplatz, aber nicht im alltäglichen Umfeld.

Bestenfalls nimmt der Hundebesitzer persönlich Kontakt mit dem Trainer auf. Auf diese Weise kann er testen, ob “die Chemie stimmt”. Sind sich der Hundebesitzer und der Trainer aus irgendwelchen Gründen unsympathisch, überträgt sich diese Abneigung auf den Hund. Der Kurs wäre nicht von Erfolg gekrönt. Viele Hundeschulen bieten Schnupperstunden an, in denen der Hundebesitzer und der Hund erste Kontakte mit anderen Zwei- und Vierbeinern aufnehmen können. Dieses Angebot ist nicht zu unterschätzen. Bei dieser Gelegenheit erkennt der Interessent, welcher Umgangston unter den Teilnehmern herrscht. Fühlt er sich gut aufgehoben, wird er den Kurs mit Freude belegen. Nicht jeder, der sich als Hundetrainer bezeichnet, besitzt eine fachliche Eignung. Bei gewerblichen Hundeschulen ist der Hundebesitzer auf der sicheren Seite, denn sie benötigen eine amtliche Genehmigung sowie einen Sachkundenachweis.

Kosten und Dauer der Kurse

Hinsichtlich der Kosten und der Dauer der Kurse gibt es zwischen den Hundeschulen große Unterschiede. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wo mehrere Hundeschulen in der Region angesiedelt sind, ist der Konkurrenzdruck größer. Daher variieren die Kosten stark. In der Grundausbildung ist pro Stunde mit fünf bis 30 Euro zu rechnen. In Kursen für Fortgeschrittene können bis zu 70 Euro in der Stunde anfallen. Einzelstunden können sogar bis zu 100 Euro kosten. Die Kursdauer beträgt zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten.

Alternative: Online-Hundeschule

Eine preisgünstigere und orts- sowie zeitunabhängige Alternative zu der klassischen Hundeschule ist die Online-Hundeschule. Hier kauft man meist einen Zugang zu einem Online-Portal, auf dem viele Erklär- und Übungsvideos bereitgestellt werden. Geprüfte Hundetrainer erklären die Übungen Schritt für Schritt und führen den Ablauf mit einem Hund vor. Häufig gibt es das gesamte Kursmaterial auch in schriftlicher Form. So profitieren auch Menschen, die eher mit Texten arbeiten können, gleichermaßen von so einem Kurs. Man kann zu jeder Zeit auf die Kursinhalte zugreifen und das Tempo selbst bestimmen. Ebenso kann man den Trainingsplan individuell an den eigenen Hund anpassen. Und sollte in dem umfangreichen Online-Material doch nicht die Antwort auf die eigene Frage zu finden sein, ist eine persönliche Betreuung ebenfalls möglich. Der Zugang ist dauerhaft nutzbar, wenn der Kurs einmal gekauft wurde. Das heißt, dass man die Kursinhalte für immer fürs Hundetraining erworben hat und sich später spezielle Übungen noch einmal detailliert erklären lassen kann – ohne Extrakosten. Denn so gut und intensiv eine örtliche Hundeschule auch sein kann, sie ist auch mit erheblichen Kosten verbunden, da jeder Termin extra bezahlt werden muss. Da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen, was sich mitunter nicht jeder mal eben leisten kann. Allerdings sollte jedem die Möglichkeit zur Verfügung stehen, seinen Hund durch professionelle Anleitung und Hilfe erziehen zu können, weshalb die Online-Hundeschule hier die perfekte Alternative bietet.

Zusammenfassung

Hundeschulen besitzen die Aufgabe, Hundebesitzer und ihre Vierbeiner zu trainieren. Sie bringen den Menschen das Verständnis für die Körpersprache des Hundes und das richtige Kommunizieren mit den Vierbeinern, und den Hunden das Ausführen von Kommandos bei. Eine preisgünstige, aber genauso fachlich kompetente Alternative ist die Online-Hundeschule.

 

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