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Es ist eine Einladung, der man fast unmöglich widerstehen kann: Ein Hund rollt sich herum und bietet seinen Bauch zum Kraulen an. Klein, stramm, flauschig oder unbehaart – sie alle verlangen nach einer wohligen Massage.
Sowohl Katzen als auch Hunde zeigen ihren Bauch, doch ihre Gründe können verschieden sein.
Ein Hundehalter braucht nicht besorgt zu sein, wenn sein Hund es nicht mag, am Bauch gestreichelt zu werden. Das ist genau wie bei uns Menschen: Jeder hat seine eigenen Vorstellungen darüber, was sich gut anfühlt. Aber aufmerksam sollte man werden, wenn ein Hund beim Kraulen des Bauches oder jeder anderen Art von sachter Berührung beginnt zu knurren. Dann heißt es, sofort aufstehen und weg gehen. Wenn das häufig vorkommt, können Schmerzen, Krankheit oder Verhaltensstörungen Aggressionen auslösen, die einer professionellen Behandlung bedürfen.
Bild: © Depositphotos.com / quintanilla
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