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Die Leine ist maximal gespannt, der Hund zerrt, teilweise bis er kaum noch Luft bekommt und man selbst als Hundehalter versucht nur noch dagegen an zu halten. Dieses Szenario spielt sich für viele Hundehaltert leider tagtäglich ab. Doch wie kommt es überhaupt dazu, dass ein Hund so dermaßen an der Leine zieht? Und, noch viel wichtiger, wie kriegt man es ihm jetzt wieder schnell abtrainiert? – Die gute Nachricht vorweg: Jeder Leinenrambo lässt sich so erziehen, dass entspannte Gassi-Gänge wieder möglich sind.
Bevor das Problem behoben werden und mit dem Leinentraining begonnen werden kann, muss man verstehen, warum der Hund an der Leine zieht. Denn je nach Situation kann das Ziehen an der Leine unterschiedliche Bedürfnisse des Hundes widerspiegeln.
1. „Da riecht das aber so gut!“
2. „Ja, endlich passiert mal was!“
sein Spielzeug oder Möbel zu zerstören
3. „Ich bin der Chef, ganz klar!“
ernsthaftes Rangordnungsproblem
Hat man nun die Ursache für das Ziehen an der Leine entdeckt, kann man aktiv dagegen an arbeiten. Je länger das Problem jedoch bestand, desto länger wird es auch dauern, bis der Hund ein anderes Verhalten zeigt. Eine Kombination aus den gleich vorgestellten Maßnahmen macht am meisten Sinn, wobei es vom Mensch-Hund-Team abhängt, welche Maßnahmen miteinander kombiniert werden.
1. Richtungswechsel
2. Mehr Auslastung im Alltag
3. Wechsel auf Geschirr oder Halsband
4. Beziehungsarbeit
5. Spaziergang aktiv gestalten
Bild: © Depositphotos.com / serejkakovalev
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