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Lange bevor der Hund ins neue Zuhause kam, herrschten Aufregung und munteres Treiben. Die Ausstattung des Vierbeiners musste angeschafft werden, Formalitäten waren zu klären, beispielsweise mit dem Vermieter, der die Voraussetzungen für die Hundehaltung in der Wohnung individuell geprüft und inzwischen bewilligt hat. Endlich darf der Hund einziehen. Doch auch dieser besondere Tag sollte gut geplant sein.
Zu organisieren ist nämlich, wie und von wem der Vierbeiner abgeholt wird. Welche Informationen müssen vom Züchter noch eingeholt werden? Eventuell bringt der Hund ein spezielles Futter mit. Sind die Wohnung und der Garten gesichert? Türen und Tore sollten geschlossen sein. Denn obwohl sich Hunde normalerweise an ihren Rudelmitgliedern orientieren, kann ihr Drang zum Ausbrechen aus der ungewohnten Situation anfangs relativ hoch sein. Da ist es besser, Vorkehrungen zu treffen, damit niemand zu Schaden kommt. Letztlich macht es Sinn, den Tagesablauf zu planen. Wenn der neue Hund von Anfang an an regelmäßige Gassi-Zeiten gewöhnt wird, fällt es ihm das Erlernen der Stubenreinheit leicht.
Bilder: © Depositphotos.com / mdorottya / artSilense / averyanova / Hannamariah / nunochka / Mr.Webicon
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