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Betreiber der Tierheime sind Privatpersonen, die Stadtverwaltung oder Tierschutzvereine. Der erste Tierschutzverein Deutschlands wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von Albert Knapp, einem württembergischen Pfarrer, gegründet. Die momentan rund 720 regionalen und national tätigen Tierschutzvereine organisieren sich seit 1881 in ihrem Dachverband “Deutscher Tierschutzbund”, der seinerseits ca. 500 eigene Tierheime führt. Die Unterkunft und Betreuung der Tiere erhält keine öffentlichen Fördergelder, sondern wird vorwiegend durch Spenden finanziert, wozu auch Futter und Zubehör zählen.
Als weitere Möglichkeit, Tieren in Not zu helfen, bieten Tierheime und Tierschutzvereine eine Tierpatenschaft an. Der symbolische Pate engagiert sich dabei mittels eines geringen Beitrags für ein einzelnes Tier oder ein Projekt und erhält im Gegenzug eine Patenurkunde, Berichte über die Entwicklung des Schützlings oder des Projekts und eine Einladung zum jährlichen Patentreffen. Daneben unterstützt die Mitgliedschaft in einem Tierschutzverein oder dem Deutschen Tierschutzbund langfristige Hilfsprojekte und Soforthilfe im In- und Ausland.
Bild: © Depositphotos.com / belchonock
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