Jetzt zu unseren Schnüffel Deals anmelden
Ja, ich will über Gratisproben und Schnäppchen als Erstes informiert werden.
Fitnesstracker, Tracker fürs Fahrrad oder Auto und weitere Personentracker haben den Weg in unseren Alltag gefunden. Alle haben eins gemeinsam: Tracker sind dazu da, Daten aufzuzeichnen. Die meisten Tracker haben auch eine GPS-Funktion. Außerdem gibt es inzwischen auch reine GPS-Tracker, um Personen, Tiere oder Gegenstände orten zu können. Dabei sind die Ergebnisse auf etwa 10 Meter genau! Es ist also kein Wunder, dass man auch viele verschiedene Hersteller sieht, die GPS-Tracker für Hunde anbieten. Wir klären, wie diese GPS-Tracker angewendet werden, ob eine Anschaffung sinnvoll ist und worauf man beim Kauf achten sollte.
GPS ist die Abkürzung für den Begriff Global Positioning System, was in deutscher Sprache soviel wie „Globales Ortungssystem“ bedeutet.
Im ersten Moment erscheint die Anschaffung eines GPS-Senders für den Hund nicht sinnvoll. Doch es muss nur ein einziges Mal der Umstand eintreten, dass der Hund ausbüxt und dann hat sich der GPS-Tracker schnell bezahlt gemacht, wenn man die Position des geliebten Vierbeiners schnell und ziemlich genau bestimmen kann. Vor allem ist ein GPS-Tracker für Hunde, die gern jagen, sinnvoll. So findet man den Hund auch in unwegsamem und schlecht einsehbarem Gelände wieder. Ist man Jäger und benötigt einen GPS-Tracker, um den Hund samt Beute zu finden, sollte man auf professionelle Geräte setzen, die extra für dieses Einsatzgebiet hergestellt wurden.
Ein GPS-Gerät ist nur zur Ortung gedacht. Als Ferntrainer o.Ä. ist es gänzlich ungeeignet und bietet dafür auch keine Funktionen. Sollte der eigene Hund oft ausbüxen, ist es natürlich gut, wenn man ihn mittels GPS-Signal schnell wiederfindet. Jedoch sollten hier schnellstmöglich Erziehungsmaßnahmen folgen, damit der Hund dieses Verhalten unterlässt.
Bei externen SIM-Karten muss nur das bezahlt werden, was auch verbraucht wird. Wird der Hund also besonders selten geortet, können die Kosten eventuell niedriger sein als bei einer Servicepauschale. Allerdings können hohe Kosten bei der Ortung im Ausland entstehen!
Vorteil einer Servicepauschale ist, dass die Anzahl der Ortungen in der Regel unbegrenzt ist. Oft ist auch die Auslandsnutzung europaweit oder sogar weltweit inklusive. Wird der Hund oft geortet, kann man sich hier einiges an Geld sparen.
Vorteile
|
Nachteile
|
Beim Kauf sollte zunächst beachtet werden, dass der Tracker fest und sicher am Hundehalsband oder am Geschirr befestigt werden kann. Es wäre doch fatal, wenn das Gerät abfällt, wenn sich der Hund schüttelt o.Ä., immerhin sind die Anschaffungskosten mit 50€ bis 100€ nicht gerade gering. Außerdem sollte der Sender zum Hund passen. Es gibt verschiedene Größen. Ein zu großer Sender stört den Hund womöglich. Nice to have ist ein wasserdichter oder mindestens spritzwassergeschützter GPS-Tracker. Ansonsten wird die Lebensdauer des Geräts nicht all zu hoch ausfallen. Weitere zusätzliche Features sind Geschmackssache. Manche Sender können den detaillierten Routenverlauf auf dem Smartphone anzeigen, andere haben die Geo-Fence-Funktion integriert. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man ein Gerät mit integrierter SIM-Karte erwerben möchte, oder ob man die SIM-Karte lieber selbst besorgt und einsetzt.
Der Mikrochip, den Hunde in Deutschland verpflichtend implantiert bekommen, dient zur Identifikation des Hundes. Eine individuelle und einzigartige Nummer, ermöglicht eine zweifelsfreie Zuordnung des Tieres. Über diesen Mikrochip ist es allerdings nicht möglich, den Hund zu orten!
Jetzt zu unseren Schnüffel Deals anmelden
Ja, ich will über Gratisproben und Schnäppchen als Erstes informiert werden.