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Blaualgen oder Cyanobakterien sind in jeder Saison für das qualvolle Sterben hunderter Haustiere und Vieh verantwortlich. Wissenschaftler warnen schon lange vor der Verschlimmerung des Problems, wenn sich die Erde immer weiter erwärmt. Auch wenn Hunde gern schwimmen, dürfen sie keinesfalls in Kontakt mit Wasser kommen, wo diese Bakterien sichtbar vorhanden sind. Diese Info bitte auch anderen Hundehaltern weitergeben, es kann Hunden das Leben retten.
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Manche Vierbeiner werden von dem Geruch des Algen-Schaums angezogen, da es ein ähnliches Aroma wie Kauartikel mit Spirulina verströmt. Das Trinken dieses Wassers kann schnell zu einer Vergiftung führen. Es ist ratsam, das Schwimmen und nicht einmal das Waten durch kontaminiertes Wasser zu erlauben. Besser leint man seinen Hund im Ufergebiet an. Wenn es doch passiert ist, soll man darauf achten, dass der Hund Fell und Pfoten nicht ableckt. Unmittelbar nach jedem Kontakt mit dem bakterienverseuchten Wasser sollte der Vierbeiner gebadet werden. Vorsichtige Menschen können sich bei Verdacht auf diese gefährliche Verunreinigung beim Baden ihrer Hunde mit Gummihandschuhen schützen.
Auch Katzen, Pferde, Vögel und Kühe können von den Blaualgen Schäden davontragen.
Blaualgen produzieren verschiedene Gifte. Cyanobakterien vermehren sich ebenso durch das Zutun rücksichtsloser Menschen, die Abwasser und andere Schadstoffe, einschließlich Gartenabfälle wie Rasenschnitt auf unerlaubte Art entsorgen. Einen erheblichen Beitrag zur Umweltbelastung leistet ebenso die Landwirtschaft, um mit Düngern wie Stickstoff und Phosphor ihre Erträge zu steigern – dabei kommen die Chemikalien in den Wasserkreislauf. Hobbyanglern wird dringend geraten, den Fang aus kontaminiertem Wasser nicht zu verzehren. Schwimmen, bzw. Wassersport kann in der Nähe von Schaumbergen ein Gesundheitsrisiko darstellen. Obwohl in einem betroffenen See das Baden möglicherweise nicht verboten ist, wäre es doch den meisten Menschen wahrscheinlich sowieso zu eklig, da hineinzugehen und muten es ihrem Hund daher auch nicht zu.
Die Bakterien bilden undurchsichtige Schlieren im Wasser, wolkenartige Gebilde oder einen geschlossenen Algenteppich: Das Wasser “blüht”.
Bild: © Depositphotos.com / sangriana
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