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Die meisten Hundebesitzer haben Tiere, die alles fressen, was ihnen vor die Augen kommt. Doch eine nicht geringe Anzahl schlägt genau ins Gegenteil: Diese Hunde mögen anscheinend ihr Futter nicht.
Einige dieser Hunde nehmen ein paar kleine Bissen, bevor sie das Interesse verlieren oder sie überspringen Mahlzeiten gänzlich.
Die Antwort ist ein “Jein”. Wenn der Tierarzt abgeklärt hat, dass keine Erkrankung zugrunde liegt, können sich diese Hundehalter glücklich schätzen. Die Essensverweigerung vermeidet auf jeden Fall Übergewicht, das Folgeerkrankungen herbeiführt. Vom Tisch mitessen sollte allerdings die absolute Ausnahme bleiben, am besten gar nicht damit anfangen. Wenn der Bettelblick doch unerträglich wird, bleiben zumindest stark gesalzene und gewürzte Speisen tabu.
Viele Besitzer versuchen die Essgewohnheiten ihres Hundes zu ändern und experimentieren in schneller Folge mit verschiedenen Diäten und Futterwechseln, die dann allerdings zu Magenverstimmung und Durchfall führen. Beginnen sollte man mit geregelten Futterzeiten, einmal oder zweimal täglich. Es ist zwar leichter gesagt als getan, aber die einzig richtige Methode heißt: Konsequenz. Der gefüllte Futternapf wird zu seiner Zeit hingestellt. Wenn der Hund nach 10 Minuten nicht beginnt zu fressen, wird der Napf weggenommen und erst wieder zur nächsten Futterzeit angeboten. Zwischen den Mahlzeiten gibt es nichts, auch kein Leckerli. Wenn sich echter Appetit aufgebaut hat, wird der Hund fressen.
Bild: © Depositphotos.com / belchonock
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